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IT-Risikoanalyse

Schutz­bedarf- und Risiko­analyse kombiniert

 

In den meisten Unternehmen hängt der gesamte Betrieb von einigen Geschäftsprozessen ab und diese sind wiederum auf bestimmte Teile der IT-Infrastruktur angewiesen. Dabei kann es sich um IT-Systeme, Anwendungen, Verbindungen oder Räume handeln. In vielen Unternehmen hängen bestimmte Geschäftsprozesse sogar von einzelnen Personen ab.

 

Fällt eine dieser notwendigen Ressourcen aus, steht der Prozess. Wir erarbeiten mit Ihnen welche Unternehmensprozesse in den jeweiligen Abteilungen geschäftskritisch sind und ermitteln von welchen Ressourcen diese abhängig sind. Wir bestimmen gemeinsam mit den Verantwortlichen den Schutzbedarf der Prozesse bezüglich Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität und übertragen diesen auf die ermittelten Ressourcen.

 

Im Anschluss überprüfen wir wie gut die schützenswerten Ressourcen (sogenannte Assets) gegen typische Gefährdungen geschützt sind. Hierzu nutzen wir die Gefährdungskataloge des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik. Wir prüfen die Eintrittswahrscheinlichkeit jeder Gefährdung, sowie die potentielle Schadenshöhe und ermitteln somit welche Gefährdungen echte Risiken für die Geschäftsprozesse bedeuten.

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Wir erstellen einen Bericht, der alle geschäftskritischen Prozesse, sowie alle zur Durchführung dieser Prozesse notwendigen Assets beinhaltet und den jeweiligen Schutzbedarf übersichtlich darstellt. Außerdem enthält der Bericht die Einstufung jeder einzelnen Gefährdung hinsichtlich Eintrittswahrscheinlichkeit und potentieller Schadenshöhe, sowie Maßnahmenempfehlungen, wie Sie die Risiken beseitigen können.

 

Den Bericht präsentieren wir Ihnen ausführlich bei der Übergabe.

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Warum wir?

 

Analyse

 

Wir ermitteln den Schutzbedarf Ihrer Geschäftsprozesse hinsichtlich Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität.

 

Bewertung

 

Gemessen an Eintrittswahrscheinlichkeit und potentieller Schadenshöhe stellen wir fest, welche Gefährdungen für Sie echte Risiken bedeuten.

 

Maßnahmen

 

Wir liefern Ihnen Maßnahmenvorschläge, mit denen Sie die Risiken beseitigen oder reduzieren können.

Häufig gestellte Fragen zur 
IT-Risikoanalyse

Bei Protektis beginnt eine typische Risikoanalyse mit einer umfassenden Untersuchung Ihrer Geschäftsprozesse und der damit verbundenen IT-Infrastruktur. Unsere Experten ermitteln, welche Prozesse kritisch für Sie sind und von welchen Ressourcen sie abhängig sind. Gemeinsam mit Ihren Verantwortlichen bestimmen wir den Schutzbedarf dieser Prozesse hinsichtlich Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität. Im Anschluss beurteilen wir die Schutzmaßnahmen für Ihre Ressourcen, indem wir potenzielle Bedrohungen und Risiken analysieren. Die Ergebnisse werden in einem umfassenden Bericht zusammengefasst und bei der Übergabe ausführlich erläutert.

Eine Risikoanalyse und ein Sicherheitsaudit sind zwei unterschiedliche Ansätze zur Verbesserung der Informationssicherheit. Eine Risikoanalyse konzentriert sich auf die Identifizierung und Bewertung potenzieller Risiken und Bedrohungen für Ihren Betrieb. Sie hilft, den Schutzbedarf und die Schwachstellen in Ihren Prozessen und Ressourcen zu ermitteln. Ein Sicherheitsaudit hingegen ist eine Überprüfung der bestehenden Sicherheitsmaßnahmen und -praktiken. Es bewertet, ob die Sicherheitskontrollen angemessen implementiert und wirksam sind. Beide Ansätze ergänzen sich, da eine Risikoanalyse als Grundlage für die Festlegung von Maßnahmen dienen kann, die in einem Sicherheitsaudit überprüft werden.

Die Häufigkeit, mit der eine Risikoanalyse durchgeführt werden sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die sich ändernde Bedrohungslandschaft, organisatorische Veränderungen und gesetzliche Anforderungen. In der Regel empfehlen sich regelmäßige Risikoanalysen, etwa einmal im Jahr oder bei wesentlichen Veränderungen in Ihrem Betrieb. Dies gewährleistet, dass Ihre Schutzmaßnahmen aktuell und wirksam sind.

Um eine erfolgreiche Risikoanalyse durchzuführen, benötigen wir Informationen über Ihre Geschäftsprozesse, IT-Infrastruktur, vorhandene Sicherheitsmaßnahmen und die relevanten Unternehmensziele. Darüber hinaus sind Einblicke in die Art der Daten und Informationen, die Ihr Betrieb verarbeitet, von Bedeutung. Je detaillierter die Informationen sind, desto genauer und effektiver kann die Risikoanalyse durchgeführt werden. Unsere Experten stehen Ihnen jedoch gerne zur Seite, um die erforderlichen Informationen zu ermitteln und zu strukturieren.

Die Anwendung der ISO 27005 bei der IT-Risikoanalyse bietet mehrere Vorteile. Sie stellt eine strukturierte Methode sicher, um Risiken zu identifizieren und zu bewerten. Die Norm ist international anerkannt und basiert auf bewährten Praktiken, was zu fundierten Erkenntnissen führt. Zudem unterstützt sie die Einhaltung rechtlicher Anforderungen im Bereich der Informationssicherheit und Datenschutz. Dank dieser strukturierten Herangehensweise können Firmen effizienter und effektiver Risikoanalysen durchführen, was Zeit und Ressourcen spart. Insgesamt bietet die Anwendung von ISO 27005 Sicherheit und Verlässlichkeit bei der IT-Risikoanalyse.

Die Risikoanalyse ist ein wesentlicher Bestandteil eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS). Sie trägt entscheidend zur Effektivität des ISMS bei, indem sie dabei hilft, potenzielle Risiken und Gefahren für die Informationssicherheit in einem Betrieb zu identifizieren und zu bewerten. Durch die Risikoanalyse können Sicherheitslücken und Schwachstellen in der IT-Infrastruktur ermittelt werden, was wiederum ermöglicht, angemessene Sicherheitsmaßnahmen zu planen und umzusetzen. Die Risikoanalyse unterstützt die Gesamtsicherheit des Betriebs, indem sie sicherstellt, dass Schutzmaßnahmen gezielt und effizient eingesetzt werden. Dies führt zu einer besseren Vorbereitung auf mögliche Risiken und hilft, potenzielle Auswirkungen auf die Organisation zu minimieren. Kurz gesagt, die Risikoanalyse ist ein wichtiger Baustein in der Informationssicherheitsstrategie und trägt dazu bei, die Sicherheit der Unternehmensdaten und -systeme zu gewährleisten.

Bei Protektis wird das Risikomanagement für die IT sorgfältig umgesetzt, um die Sicherheit und Integrität der digitalen Ressourcen zu gewährleisten. Dies geschieht durch eine umfassende Risikoanalyse, bei der wir Geschäftsprozesse und IT-Infrastruktur auf potenzielle Risiken und Schwachstellen untersuchen. Wir nutzen bewährte Methoden, wie die Anwendung international anerkannter Standards wie ISO 27005, um eine systematische Bewertung der Risiken vorzunehmen. Unser Ansatz beinhaltet die Identifizierung kritischer Geschäftsprozesse und deren Abhängigkeit von bestimmten Ressourcen. Wir bestimmen den Schutzbedarf dieser Prozesse in Bezug auf Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität. Anschließend beurteilen wir die Schutzmaßnahmen für die IT-Ressourcen und identifizieren potenzielle Gefahren. Die Ergebnisse dieser Analyse ermöglichen es uns, konkrete Maßnahmen zur Risikoreduzierung oder -beseitigung zu empfehlen. Unsere Herangehensweise stellt sicher, dass Sie in der Lage sind, effektiv auf die ständig wechselnde Bedrohungslandschaft zu reagieren und die Sicherheit Ihrer digitalen Ressourcen zu gewährleisten. Wir legen großen Wert auf die Einhaltung bewährter Praktiken und internationaler Standards, um sicherzustellen, dass unsere Kunden optimal geschützt sind.

 

Die Umsetzung einer umfassenden Schutzbedarf- und Risikoanalyse nach ISO 27005 ist ein entscheidender Schritt in Richtung einer sorgenfreieren Zukunft.

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